Aufgefallen

Unter «Aufgefallen» finden Sie Hinweise von mir auf Neuerscheinungen und neue Filme, kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen, interessante Menschen ,,, in Form von (u.a. online) veröffentlichten Texten: 



MODELLERFAHRUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT — Ein Gespräch mit der Filmautorin Barbara Kulcsár, dem Filmproduzenten Frank Matter, Andreas Furler (cinefile) und Frank Braun (Neugasskino AG) über Streamingdienste und Kinos, erschienen im Cinema-Jahrbuch Nr. 67/2021-22

 

Filmkritik zu Wir Eltern von Eric Bergkraut und Ruth Schweikert in Cinema-Jahrbuch Nr. 66

 

Eröffnungsvortrag zur neuen Jesuitenbibliothek in Zürich von Bettina Spoerri (2018)

Die Vision einer perfekten Bibliothek

 

Die Verwandlung der Migrant/innen
im Schweizer Film 
Text von Bettina Spoerri

Beitrag erschienen in: CH-Studien
Vom Kollektivbild des Fremden zum Eigenen

 

Das 35. Jerusalem International Film Festival 2018, ein Bericht von Bettina Spoerri 

Anzeichen von Metamorphosen

 

Eine Zwischenbilanz zur Schweizer Filmszene (2014), in: Cinema-Jahrbuch 

50, 60 Jahre alt – und noch lange nicht müde

 

In der Schweiz werden immer mehr Filme produziert, doch auf die Filmkultur wird zunehmend weniger Aufmerksamkeit verwendet. Dabei könnten jetzt wichtige Weichen gestellt werden. Eine Analyse (erschienen in der NZZ, 2011)

Drohende Implosion

 

Ein Werkstattgespräch mit dem Filmemacher Peter Liechti (erschienen in der NZZ 2008)

Aus dem Moment heraus abheben

 

In seinem Buch «Eine Geschichte von Liebe und Finsternis» (2008) schreibt der israelische Schriftsteller Amos Oz über seine Kindheit und seine Eltern, den Selbstmord seiner Mutter – und wie er zum Schreiben kam. Eine faszinierende Lektüre.

«Eine Geschichte von Liebe und Finsternis» von Amos Oz

 

Der eindringliche Spielfilm Grbavica (2006) von Jasmila Zbanic spielt im Nachkriegs-Sarajevo. 

 

Sarajevo als Filmschauplatz

Der grüne Streifen am Horizont 

Gedanken über das Genre Experimentalfilm an der Schnittstelle zwischen Film und Kunst, erschienen im kulturtipp September 2021.

 

Filmkritik zu Deine Strasse von Güzin Kar in Cinema-Jahrbuch Nr. 67

 

Reinszenierungen von Traumata im jüngeren Literatur- und Filmschaffen Israels. Text erschienen in Culturescapes-Band Israel (2011).

«Tote Soldaten tanzen in meinem Herzen»

 

 

Uneitle Selbstbespiegelung

Ein Porträt von Frank Matter, Filmproduzent und Filmautor (Parallel Lives), erschienen in Cinebulletin April 2021

 

Filmkritik zu Un juif par l'exemple von Jacob Berger in Cinema-Jahrbuch Nr. 62

 

Eine kleine Geschichte des Sound-Designs im Schweizer Film, von Bettina Spoerri: 

Auf der Suche nach dem idealen Klang (eines Films)

(die erste Fassung dieses Textes erschien, hier leicht überarbeitet, in: Auf der Suche nach dem idealen Klang. Sound Design im Schweizer Film, in: Filmbulletin 8:2010, S. 35-39)

 

In der Upper West Side Manhattans sucht der ägyptisch-jüdisch-amerikanische Schriftsteller André Aciman nach Erinnerungen

André Aciman: Paradoxien der Sehnsucht

 

Kann man einen Roman über das Trauma von «9/11» schreiben? Jonathan Safran Foer, der amerikanische Schriftsteller, der sich mit «Alles ist erleuchtet» in die Bestsellerlisten geschrieben hat, schafft das mit einem vielstimmigen Text, der Pathos vermeidet.

Taschen mit eingebauten Fallschirmen:
Extrem laut und unglaublich nah von J.S. Foer

 

Eine Einführung in Amos Oz’ Werk und Bemerkungen zu seiner Rezeption im deutschsprachigen Raum, von Bettina Spoerri:

 

Der perfekte Partner

 

Clive Gillinson ist der General Manager der Carnegie Hall in New York. In dem Interview, das Bettina Spoerri mit ihm 2005 geführt hat, spricht er über die Innovationen des London Symphony Orchestra (LSO), das er zwanzig Jahre geleitet hat, und das internationale Musik-Geschäft.

«Wenn die Leute das Vertrauen in die Kunst verlieren, beginnen sie, über die Verpackung zu sprechen»