Unter «Aufgefallen» finden Sie Hinweise von Bettina Spoerri auf literarische Neuerscheinungen und neue Filme, kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen, interessante Menschen – was ihr aus dem Bereich der Kultur besonders erwähnenswert erscheint.
Unter «Aufgefallen» finden Sie Hinweise von Bettina Spoerri auf literarische Neuerscheinungen und neue Filme, kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen, interessante Menschen – was ihr aus dem Bereich der Kultur besonders erwähnenswert erscheint.
Drohende Implosion
In der Schweiz werden immer mehr Filme produziert, doch auf die Filmkultur wird zunehmend weniger Aufmerksamkeit verwendet. Dabei könnten jetzt wichtige Weichen gestellt werden. Eine Analyse
Paradoxien der Sehnsucht: André Aciman
In der Upper West Side Manhattans sucht der ägyptisch-jüdisch-amerikanische Schriftsteller André Aciman nach Erinnerungen.
André Aciman: Paradoxien der Sehnsucht
Motiv Kindheit in der Literatur
Kindheit erlebt gegenwärtig in der neueren deutschsprachigen Literatur eine Hochkonjunktur. Als Motiv im 18. Jahrhundert entstanden, reagiert die Darstellung der Kindheit auf veränderte soziale Kontexte. Eine Reflexion von Bettina Spoerri.
Kindheit in der Literatur heute
Auf der Suche nach dem idealen Klang eines Films
Eine kleine Geschichte des Sound-Designs im Schweizer Film (erschienen im Filmbulletin Dezember 2010)
Sound-Design im Schweizer Film
Nelly Sachs
Wanderausstellung zu Gast im Strauhof Zürich bis 27. Februar 2010
(erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung, 24. 12. 2010)
Aus dem Moment heraus abheben
Ein Werkstattgespräch mit dem Filmemacher Peter Liechti
(erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung, August 2008)
Sarajevo als Schauplatz
Der eindringliche Spielfilm «Grbavica» (2006) von Jasmila Zbanic spielt im Nachkriegs-Sarajevo
Taschen mit eingebauten Fallschirmen
Kann man einen Roman über das Trauma von «9/11» schreiben? Jonathan Safran Foer, der junge amerikanische Schriftsteller, der sich mit «Alles ist erleuchtet» in die Bestsellerlisten geschrieben hat, schafft das mit einem vielstimmigen Text, der Pathos vermeidet.
Amos Oz
In seinem Buch «Eine Geschichte von Liebe und Finsternis» schreibt der israelische Schriftsteller Amos Oz über seine Kindheit und seine Eltern, den Selbstmord seiner Mutter – und wie er zum Schreiben kam. Eine faszinierende Lektüre.
Carnegie Hall New York
Clive Gillinson ist der designierte Leiter der Carnegie Hall in New York. In dem Interview, das Bettina Spoerri mit ihm im Februar 2005 geführt hat, spricht er über die Innovationen des London Symphony Orchestra (LSO), das er zwanzig Jahre geleitet hat, und das internationale Musik-Geschäft.